Das Mittagessen, das von einem eigens eingestellten Koch mit Unterstützung eines Bewohners zubereitet wird, nehmen alle gemeinsam im Aufenthaltsraum ein. Frühstück und Abendessen organisiert jeder für sich selbst, gemeinsame Fahrten zum Einkaufen werden vom Hof angeboten.
Im Vordergrund steht der Aspekt, den Menschen, die dort leben, eine Tagesstruktur zu geben und dadurch auch wieder einen Sinn in ihrem Leben. Auf dem Aspichhof gelingt dies, indem jeder einzelne entsprechend seiner Fähigkeiten und Talente dort eingesetzt wird, wo er sich wohl fühlt und wo er gebraucht wird. Damit trägt er auch zum Gelingen der Gemeinschaft bei.
Um festzustellen, ob man in das Leben auf dem Aspichhof passt, können Interessenten nach einem Kennenlern- und Besichtigungsbesuch und einem informativen Gespräch mit der Sozialpädagogin, die für die Betreuung der dort lebenden Menschen zuständig ist, für 2 Wochen zum Probewohnen auf den Hof ziehen. In dieser Zeit kann in verschiedene Bereiche der Tagesstruktur (
Landwirtschaft,
Bäckerei,
Molkerei,
Metzgerei,
Café am Park,
Gärtnerei) hineingeschnuppert und die Gemeinschaft der Bewohner miterlebt werden.
Erst danach wird eine Entscheidung gefällt, ob ein Platz im Betreuten Wohnen neu belegt werden kann.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann wenden Sie sich bitte an unsere Sozialpädagogin Susanne Jungbauer.